Freitag, 20. August 2010

Wech aus Deutschland, rein ins Chaos

In der letzten 2 Stunden ist uns dann aufgefallen, dass wir noch eine Kamera brauchen. Also sind wir schnell noch losgefahren und haben eine eingekauft.
In der letzten Stunde klingelte das Telefon jede zweite minute um den anderen noch mal mitzuteilen, dass der Koffer immer noch 30 Kilo wiegt, mit dem versuch dem anderen die 10 Kilo anzudrehen.
Mit der ganzen Familie blockierte man dann den Flughafen um in aller ruhe abschied zu nehmen.
In Frankfurt angekommen, mussten wir uns erstmal weitere 3 Stunden um die Ohren hauen. Aus lauter langeweile und neugierde hatten wir den genialen Einfall unser letztes Kleingeld im Casino zu verzocken. Also tauschte Timon 20€ ein, und wir uns in die Kunst des Spielautomaten einweisen. Nach ca. 10 minuten merkten das es beim spielen nur darum geht das Geld rauszuhauen. Als wir dann beim letzten Coin (5 Cent wert) angekommen waren, warf Ich (Dominik) voller trauer diesen in den Geldschlugautomaten. Dieser fing dann auf einmal an wie Wild zu blinken und der Strom der Coins wollte kein Ende nehmen. Mit 75 € verliesen wir völlig ungläubig Frankfurt, richtung Sao Paulo.......

2 Kommentare:

  1. Bäbäämm :) Coole Story Jungs, da kann Sao Paulo nur kommen. Haut rein! Lina-Südafrika

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  2. was soll man dazu sagen......vielleicht:
    Wer auf die Jagd nach einem Tiger geht, muss damir rechnen einem Tiger zu begegnen

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